Die Säle.

Eine Reihe von Sälen für die Gäste der historischen Residenz, für Empfänge und reser-vierte Veranstaltungen. Die Stuckarbeiten und die beiden originalen Jugendstiltüren wer-den von Pastellfarben, raffinierten Stoffen, einem imposanten Kronleuchter Murano Rez-zonico begleitet und reichen bis zur venezianischen Terrasse aus dem frühen 20. Jhdt.

Der rosa Saal.

Mit Blick auf den Garten lassen Sie Ihren Blick zum Meer schweifen. Im Sommer wird das Frühstück auch im Freien serviert, und Sie können den Raum für private Mittag- und Abendessen in der ruhigen und eleganten Atmosphäre reservieren.

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Das Kaminzimmer.

Der Charme des knisternden Feuers, der Steinmauern, der Holzbalkendecke. Ein Ort für intime Abendessen oder für intime Gespräche zwischen Geflüster und von den Flammen erleuchteten Gesichtern, zum Entspannen, Lesen, Probieren eines Weins des Unterneh-mens.

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Der Park. Die große Grünfläche, die das Schloss umgibt, bietet einen Vorgeschmack auf die Vielfalt der friaulischen Landschaft und das bewundernswerte Gleichgewicht zwischen der natür-lichen Umwelt und den Eingriffen des Menschen in diesem Gebiet.


Eine grüne Oase, die vom Hang entlang einer Hainbuchenallee in ein darunter liegendes Gebiet hinabsteigt, das mit Eichen, Tas-si, Pinien, grünen Wiesen und Wäldern mit Ahorn, Akazien, exoti-schen Mispeln und Magnolien besiedelt ist. Auf dem Hang befinden sich große Zypressen und rundherum sind Jahrhunderte alte Bäume zu sehen, darunter ein monumentaler Maulbeerbaum von seltener Schönheit.

Die Villa aus dem 18. Jahrhundert.

Den Gästen fallen zunächst die mächtigen Steinsäulen auf, die ein Tor aus dem frühen 20. Jahrhundert mit raffinierten Jugendstil-Motiven mit dem Wappen und den Initialen des Barons Elio Morpurgo (1858-1944) einrahmen. Dann entdecken sie die Villa aus dem achtzehnten Jahrhundert mit ihrer neoklassizistischen Fassade und Jugendstileinlagen, in der die Räume des Weinresorts untergebracht sind.

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Der Palast aus dem 17. Jahrhundert.

Der Garten wird von einem Adelspalast aus dem 17. Jahrhundert begrenzt. Er reicht vom quadratischen Turm zum runden neugotischen Turm mit Zinnen, beide mit Sichtmauerwerk. Es wird von einem Einlass mit Rundbogen, drei Fenstertüren mit Steinbalustraden im ersten Stock und einer Reihe von elliptischen Fenstern im Dachgeschoss geschmückt, die von einem durchgehenden gezackten Gesims überragt werden.

Die Landhäuser und die Ställe.

Die rustikalen Landhäuser mit den angrenzenden Stallungen haben teilweise die Strebepfeiler in das Mauerwerk integriert, die zur Befestigung der alten Burg dienten, von denen Teile der Zinnen einiger der aufeinander folgenden Umfassungsmauern die Gärten ringsum umschließen.

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Die Kirche.

Hinter der Locanda kommt man zur Kirche der Heiligen Gervasio und Protasio aus dem 14. Jahrhundert, wo man Hochzeiten feiern kann. Von dort aus umgibt der Park zwischen Zypressen, Magnolien, schwarzen und weißen Hainbuchen, Walnüssen und Lorbeerbäu-men, Zedern des Libanon und Pinien den Hügel mit einer ringförmigen Allee, auf der man bei einem Spaziergang die Arbeit in den Weinbergen beobachten kann.

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